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Sehr Gute Erfolge:
besonders im Jugendalter

Zahntransplantation

Eine bewährte Technik mit großem Potential

Sind Zähne nicht angelegt oder verloren, ist die autogene Zahntransplantation (autoTX) eine bewährte Methode. Die Lücke im Ober- oder Unterkiefer wird mit den eigenen Weisheitszähnen oder kleineren Backenzähnen (Prämoralen) ausgefüllt und ist für jüngere Erwachsene und besonders Jugendliche geeignet. Auch für erwachsene Patienten eignet sich diese körpereigene Methode zur Rehabilitation der Zahnreihe.

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Zahntransplantation: Wann?

In folgenden Fällen wird eine Zahntransplantation vorgenommen:

  • ausgeschlagene Frontzähne
  • nicht erhaltungswürdige Zähne bei großen Entzündungen der Zahnwurzel
  • kariös zerstörte Zähne, die der Hauszahnarzt nicht mehr versorgen kann
  • Zahnlücke aufgrund gezogener Zähne
  • von Natur aus nicht angelegter Zahn

autogene Zahntransplantation

„Wer sich einer Transplantation mit eigenen Zähnen unterzieht, hat beste Chancen“, verrät Professor Dr. Dr. Nolte. Die Zehn-Jahres-Erfolgsraten bei der autogenen Zahntransplantation liegen bei Erwachsenen bei über 80 Prozent. Die eigenen Zähne können ab dem zehnten Lebensjahr bis zum 30. Lebensjahr gut transplantiert werden. Die autogene Zahntransplantation ist eine Erfolg versprechende und wirtschaftliche Therapie.

Professor Dr. Dr. Nolte: „In unserer Praxisklinik widmen wir uns intensiv eigenen Forschungsprojekten und führen die autogene Zahntransplantation häufig durch. Wir schreiben ihr ein hohes Potential für den Ersatz von Zähnen im Jugend- und Erwachsenengebiss zu.“ Bei Jugendlichen können Erfolgsraten über 90 Prozent erzielt werden. „Das Zeitfenster, in dem der Patient vorstellig wird, ist entscheidend für die Behandlung“, so Professor Nolte.

Die Vorteile im Überblick

  • gute Prognose
  • auch für Kinder & Jugendliche geeignet
  • osteoinduktives Potential (Knochenneubildung)
  • biologisch
  • keine allergischen Reaktionen
  • körpereigenes Material

Die Nachteile im Überblick:

  • nicht für jede Situation möglich
  • oft kieferorthopädische Behandlung wünschenswert

Zahntransplantation bei Kindern

Schon im Alter zwischen sechs und acht Jahren können Zähne transplantiert werden. So kann in eine obere Schneidezahn-Lücke ein unterer Milcheckzahn transplantiert werden. Dieser entwickelt sich im Wachstum ästhetisch und funktionell mit. Im Idealfall kann im Alter von 18 Jahren ohne aufwändigen Knochenaufbau eine Implantation an der Stelle der einstigen Lücke durchgeführt werden.

Hilfe gegen Zahntrauma bei Jugendlichen

Geht ein Zahn verloren, spricht man von Zahntrauma. Der verlorene obere Schneidezahn eines Zwölf- bis 14-Jährigen kann durch einen eigenen Backenzahn (Prämolaren) mit einer Erfolgsrate von bis zu 100 % ersetzt werden. Die Notwendigkeit späterer Implantate entfällt, auf fremdes Material kann verzichtet werden und die Ergebnisse sind ästhetisch hervorragend.

Im Alter von 14 bis 18 Jahren kann die Molarentransplantation von Weisheitszähnen erfolgen. Bei dieser Indikation werden in der Regel durch Karies geschädigte Backenzähne durch gesunde kariesfreie Weisheitszähne ersetzt. Ästhetisch und funktionell ist dieser Ersatz zum ehemaligen Zahn nicht zu unterscheiden – selbst durch einen Fachmann nicht.

Körpereigene Zahntransplantation oder künstliches Implantat?

Transplantationen der eigenen Zähne eignen sich vor allem für jüngere Menschen. Leider ist die autogene Zahntransplantation nicht immer möglich: Gründe sind u.a. eine krumme Wurzel des Spenderzahnes oder ein zu großer Spenderzahn. Zahnimplantate aus Titan und Keramik sind für den erfahrenen Implanteur eine sichere Behandlungsform. Sie werden nicht von Karies befallen und sind vielseitig einsetzbar – allerdings erst nach Abschluss des Wachstums des Kiefers, was gelegentlich bis zum 25. Lebensjahr dauern kann.

Implantologie beim Spezialisten

Zahntransplantation oder Implantation? Das Implantat als eine alternative Möglichkeit.

Wir helfen Ihnen!

Der beste Weg zu Ihrer Zahn- Mund- und Kiefergesundheit führt über die Praxisklinik mkg-muc.

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