- Stirn- und Zornesfalten zwischen den Augenbrauen
- Lachfalten
- Krähenfüße
- Knitterfältchen
- Grübchen am Kinn
- Falten seitlich des Nasenrückens
- Falten an Hals und Dekolleté
FAltentherapie
Ein strahlendes Aussehen dank Botox- und Fillertherapie
Lässt die Spannkraft der Haut nach, können die Spezialisten für ästhetische und plastische Chirurgie nachhelfen und dem Gesicht wieder jüngeres Aussehen verschaffen. „Botox und Filler helfen dort, wo die Haut am häufigsten bewegt wird“, erklärt Professor Dr. Dr. Nolte. Also besonders an der Stirn, im Bereich der Augen, der Nasolabialfalte oder der Lippen. Die Praxisklinik mkg-muc ist auch auf Botox- und Filler-Therapie spezialisiert. Eine Kombination macht eine Faltenbehandlung im Gesicht und am Hals möglich. Das Ergebnis ist eine bildschöne optische Verjüngung.
Gründe für eine Faltenbehandlung
Faltenbehandlung mit Botox
Botulinum Toxin A lautet der Fachbegriff für „Botox“. Seit Jahrzehnten findet es im medizinischen Bereich Anwendung und wird mit einer feinen Kanüle gezielt in einzelne Muskelgruppen injiziert. Dieser Stoff lähmt die Muskulatur, entspannt und glättet dadurch die Haut sichtbar. Die mimische Muskulatur im behandelten Bereich bleibt für ca. ein halbes Jahr entspannt. Der Behandlungseffekt entwickelt sich innerhalb von 48 Stunden.
Weitere Behandlungsmethoden mit Botox
Faltenbehandlung mit Fillertherapie
Im Alter geht der natürliche Anteil an Hyaluronsäure in der Haut verloren. Spannungs- und Volumenverlust ist die Folge. Um der Haut die ursprüngliche Form und Vitalität wieder zurückzugeben, ist eine Hyalurontherapie sinnvoll. Meist geschieht dies in Kombination mit einer Botox-Therapie. So sind die Ergebnisse für die Patienten meist am besten. Unsere Ärzte werden Sie hierzu bestens beraten.
Faltenbehandlung mit körpereigenem Material
Die Entnahme und die anschließende Transplantation des eigenen Gewebes werden meist in einer Operation vorgenommen. Das Ergebnis ist sofort sichtbar. Professor Dr. Dr. Nolte erklärt: „Der behandelte Bereich weist eventuell leichte Schwellungen auf, die am nächsten Tag wieder verschwunden sind.“ Schwellung treten bei Unterspritzungen mit körpereigenem Material übrigens seltener auf als bei künstlichen Materialen wie Kollagen, so Professor Nolte.
Meist wird mit körperidentischen Substanzen (Kollagen oder Hyaloronsäure) unterspritzt, die der Körper mit unterschiedlicher Geschwindigkeit selbstständig wieder abbaut. Als Entnahmestellen eignen sich jene Hautstellen, bei denen normalerweise die Lederhaut des Menschen dicker ist, z.B. im Gesäß oder im Rücken.