Ohrenkorrektur
Abstehende Ohren in der Praxisklinik mkg-muc anlegen lassen
Abstehende Ohren machen vielen Menschen zu schaffen. Zu große oder asymmetrische Ohren stellen oft eine ästhetische und psychosoziale Belastung dar. Besonders Kinder und Jugendliche leiden unter den sogenannten „Segelohren“. Ab einem Alter von ca. fünf Jahren kann eine Ohrenkorrektur durchgeführt werden; die Ohren sind dann schon ausgewachsen.
Gründe für eine Ohrenkorrektur
Ein Blick auf die Ohrenkorrektur
Abstehende oder geknickte Ohren empfinden die meisten unserer Patienten als Makel. Doch wann und warum stehen Ohren ab? Professor Dr. Dr. Nolte erklärt: „Ist der Winkel des Ohres zum Schädel größer als 30 Grad oder beträgt er rund zwei Zentimeter, so sprechen wir Mediziner von einer Fehlbildung. Die Ohrmuschel kann zu groß sein oder die Ohrmuschel-Hauptfalte kann zu gering ausgebildet sein. Eine Korrektur ist in der Praxisklinik mkg-muc möglich.“
Abstehende Ohren sind meist angeboren; eine Ohranlegeplastik empfiehlt sich bereits im Kindesalter. Die Kinder sind immer wieder Hänseleien ausgesetzt: „Auch darum empfehlen wir Eltern in schwerwiegenden Fällen, die Ohrenkorrektur vor der Einschulung vornehmen zu lassen.“ Während bei Kindern der Eingriff bevorzugt in Narkose durchgeführt wird, kann dies beim Erwachsenen auch in lokaler Anästhesie erfolgen.
Wie erfolgt eine Ohrenkorrektur?
Hier reduziert oder schwächt der Chirurg die Knorpelstrukturen des Ohres und entfernt die überschüssige Haut. So erlangt er eine natürliche und ansprechende Form.
Die Zeit nach der Ohrenkorrektur
In den ersten Wochen nach der Operation ist es wichtig, einen Verband zu tragen. „Und auch in den folgenden 4 bis 12 Wochen muss der Patient noch ein Stirnband tragen, damit beim Schlafen das noch heilende Ohr nicht unabsichtlich verletzt wird“, rät Professor Dr. Dr. Nolte.